
Lesedauer: 5 Minuten
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Marken, die bewegen wollen, müssen selbst bewegend sein.
Beim JETZT Summit haben wir einen Blick hinter die Kulissen erfolgreicher (Social Media) Marketing-Kampagnen geworfen und gezeigt, warum Emotionen das Herz jeder Kampagne sind.
Die Zahl spricht für sich: 64 % der Konsument:innen wünschen sich eine emotionale Verbindung zu Marken. (Quelle: Leapmesh) Emotionen sind kein nettes Add-on. Sie die die Grundlage für Interaktion, Vertrauen und Loyalität! Ob Freude, Überraschung oder auch Ekel: Inhalte, die Gefühle auslösen, bleiben hängen und werden geteilt.
Hinter jedem geteilten Posting steckt mehr als nur ein schneller Klick. Menschen reagieren auf Inhalte, weil diese etwas mit ihnen machen – emotional, sozial oder sogar ideologisch.
Diese fünf Beweggründe zählen zu den wichtigsten:
Marken müssen authentisch kommunizieren. Keine Hochglanzfassaden, sondern echte Geschichten, echte Menschen, echte Werte. Storytelling ist dabei das Mittel der Wahl: 92 % der Konsument:innen bevorzugen Werbeinhalte, die wie eine Geschichte aufgebaut sind. (Quelle: higocreative) Studien zeigen, dass die Conversion Rates durch effektives Storytelling um 30 % steigen. (Quelle: Leapmesh) Auch im B2B-Umfeld gewinnt emotionales Storytelling zunehmend an Bedeutung.
User Generated Content (UGC) hat einen entscheidenden Vorteil: Er wirkt glaubwürdiger als klassische Werbung. 66 % der Befragten finden, dass die besten Markengeschichten von echten Menschen erzählt werden. (Quelle: [Headstream]) Wer also Mikro-Mikro-Influencer:innen (yes, das gibt’s!) einbindet oder reale User-Stories teilt, sorgt für Nähe und Authentizität. Und genau das braucht erfolgreiche Kommunikation heute.
Ob es der:die Lieblingscreator:in oder die bekannte Stimme aus der Community ist; Influencer:innen beeinflussen nicht nur Meinungen, sondern auch das Image von Marken. Besonders spannend: Mikro-Influencer:innen bieten oft ein deutlich besseres Engagement als große Stars. Sie sind nahbar, spezifisch, budgetfreundlich und vor allem: glaubwürdig.
Bevor wir überhaupt darüber nachdenken, wie ein Posting aussieht, sollten wir uns fragen: Was soll es im Menschen auslösen? Emotionen entscheiden, ob wir etwas beachten, liken oder weiterscrollen. Diese fünf Gefühle zählen zu den stärksten Hebeln im Social Media Marketing:
Gen Z hat Humor. Und sie erwartet ihn auch von Marken. Fast ein Drittel der 18- bis 24-Jährigen bevorzugt unterhaltsame Inhalte von Marken (Quelle:[Soocial]). Wer ihre Aufmerksamkeit will, sollte also nicht nur kreativ, sondern auch witzig sein!
„Likes sind schön. Loyalität ist besser!“
Unter diesem Motto haben wir beim JETZT Summit gezeigt, wie Social Media Marketing tiefer gehen kann. Wer Emotionen weckt, Vertrauen aufbaut und echte Geschichten erzählt, verwandelt Reichweite in Beziehung und macht aus Klicks Kund:innen.
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